Ich glaube, dass Tantra uns atmen lehrt, die Schönheit sowie vollkommenes Leben wahrzunehmen. Und es bringt ebenfalls das Vertrauen in die Weisheit des Körpers, der durch Atem und Bewegung auch die Seele zu heilen vermag. Es reicht ihm das Vertrauen zu spenden und ihn im Ganzen, mit Allem, anzunehmen. Ich stehe für die Gefühls- und Bewegungsfreiheit sowie Unabhängigkeit eines jeden von uns. Ich begleite, biete an, aber zwinge nicht. Ich glaube: wenn wir unsere Erwartungen, Gewohnheiten und Konzepte fallenlassen, öffnet sich ein Raum für Wunder. Und dass der Weg zu sich selbst eines der schönsten Abenteuer, die wir erleben können, ist. Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen und auf den gemeinsamen Abschnitt unseres Weges. Hier und jetzt im wunderschönen Tempel des heiligen Tantra.

Ich schreibe und lese gern, im Sommer fahre ich Rad, im Winter fahre ich Snowboard. Beim Fahren singe ich, zu Hause male ich und backe. Ich lerne Armbrust schießen und schwarz treffen. Ich genieße die Verbindung mit dem Höheren und sehe mir die Welt mit offenen Augen an: die Schönheit und sinnliche Freuden sind überall um uns herum. Ich liebe die Meditation bei der Bewegung bei alltäglichen Tätigkeiten und das gewissenhafte Erlebnis des Augenblicks. Und die Gesellschaft meiner Katzen. Aber am meisten amüsiere ich mich mit den Menschen.