Bea ist eine Frau mit einer natürlichen Intensität, die du spürst, noch bevor sie dich berührt. Manchmal sanft wie das Streicheln des Windes, manchmal wild wie ein Energiestrom, der den ganzen Körper zum Schwingen bringt. Ihre Berührung ist eine Einladung zur Hingabe – zur Entspannung, zum Spiel, zu dem Gefühl, dass alles, was du gerade bist, in Ordnung ist. In ihrer Gegenwart öffnet sich ein Raum, in dem du dich selbst auf neue Weise berühren kannst – tief, frei, authentisch.
Die Begegnung beginnt mit einer Verlangsamung. Wir stimmen uns gemeinsam ein – in der Stille und im Blick – und dann führe ich dich mit Berührung, bewusst, mit Gefühl und Intuition. Vielleicht sanft und ruhig, vielleicht leidenschaftlich und tief… je nachdem, was sich in dir gerade meldet. In der Massage lasse ich Raum für Spiel, Freiheit und innere Kraft. Ich glaube, dass du dich genau dort wirklich deinem wahren Selbst begegnen kannst.
Für mich ist Tantra ein Weg zur Ganzheit – zu wissen, wie man im Körper mit Akzeptanz, Freude und Leichtigkeit lebt. Yoga hat mich gelehrt, dem Körper zuzuhören, Tantra lehrt mich, auch meiner Energie und meinen Emotionen zu vertrauen. Die tantrische Massage gibt mir Raum, zu wachsen und gleichzeitig das zu teilen, was ich selbst erlebe – Entspannung, Freude, Verbindung. Es ist schön zu beobachten, wie sich durch bewusste Berührung eine neue Qualität des Wahrnehmens öffnet – und so die Beziehung zu sich selbst und zur Welt verändert.
Ich tanze. Ich spiele Handpan. Ich genieße Momente der Ruhe. In der Natur finde ich den Raum, in dem ich atmen und wirklich ich selbst sein kann. Indien hat mir die Tür zur Spiritualität geöffnet, Tanz und Musik sind für mich Meditation in Bewegung. Ich liebe die Momente, in denen die Welt langsamer wird – und ich einfach nur sein kann.
Ich bilde mich ständig weiter und entwickle mich weiter, denn Massagen sind für mich mehr als nur eine Technik. Ich habe beispielsweise folgende Ausbildungen absolviert:
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