Das Tantra war für mich lange Zeit ein unbekannter Begriff und ich habe gar nicht geahnt, dass mir diese Richtung so nah sein wird. Dank der musikalischen Erfahrung hatte ich die Möglichkeit verschiedene Menschen kennenzulernen, die im Dunkeln tappen und Ratschläge suchen, wie man sein wahres Ich finden und zum Ausdruck bringen kann. Ich habe viele verschiedene Wege entdeckt, die helfen können, doch je mehr ich das Tantra kennenlerne, desto klarer wird mir, dass dies ein einzigartiger Schritt zur Selbsterkenntnis ist. Ich mag daran, dass dieser Weg über die unverfälscht wirkliche Berührung hier und jetzt verläuft, und dieses Erlebnis kann man nicht einmal mit Tausend Worten, die man oft in der Kommunikation völlig überflüssig benutzt, beschreiben.
An den Tantra-Massagen mag ich am meisten und gleichzeitig werde ich davon fasziniert, wie tief der Mensch zu seiner Substanz vordringen kann. Schon beim Einführungsritual führe ich Sie dazu, sich vom Ego und allen Gesellschaftsnormen zu trennen, wofür in der heutigen Welt kein Raum bleibt. Was ich wunderbar finde: in der Tantra-Massage ist eines der wichtigen Themen, dass ich den Menschen das Gefühl einer solchen Sicherheit bringen kann, dass sie sich leisten können, eigene Schönheit zu bewundern und zu genießen.
Außer der Ruhe und der psychischen und physischen Entspannung bringt die Tantra-Massage ebenfalls eine schöne und liebevolle Art und Weise der Selbstentfaltung mit sich und ich freue mich daran Teil haben zu können.

Mein größtes Hobby ist das Violoncello-Spielen. Ich habe lange gedacht, dass es ebenfalls mein Beruf sein wird, aber ich konnte etwas so kreatives und impulsives in den Berufsalltag nicht integrieren. Deshalb habe ich angefangen, meine professionelle Ausbildung auszuweiten, bis ich Schritt für Schritt zu den Tantra-Massagen kam.